KARE 18/1
KARE City Light
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KARE Anzeige

KARE wird 40. Und mit uns noch immer kein bisschen erwachsen.

Nach über 10 Jahren Werbeabstinenz, die KARE zur Expansion in 46 Länder nutzte, galt es, dem Heimatmarkt wieder gebührend Aufmerksamkeit zu widmen. KARE lud dazu sechs namhafte Agenturen zum Pitch ein. Inhabergeführte Platzhirschen genauso, wie agile Kreativschmieden wie uns. Das Thema: 40 Jahre KARE.

Kunde, Aufgabe und Budget waren genau unsere Kragenweite. Und so konnten wir uns mit unserer etwas gewagteren Leitidee „Langweilig geht uns am Arsch vorbei“ durchsetzen. Dabei ging es uns darum, die Kernwerte der Marke zu inszenieren, das Leben und die Menschen zu feiern: die Unangepassten, die Ehrlichen, Krummen und Wilden.

Caught in the Act! In sechs Motiven zeigen wir Wohnen einmal anders. In Mitten der aktuellen KARE Kollektion feiern wir die Menschen, die Spaß am Wohnen haben. Und nennen die Dinge beim Namen. Wir sprechen eine klare Sprache. Ohne Blatt vorm Mund plädieren wir für Vielfalt und machen Schluss mit Einheitsbrei, Rabattschlacht und Möbelmüll. Unsere Botschaft: offen, divers, bunt bei KARE findet jedes Tierchen sein Pläsierchen.

Funfact: Ein fast nackter Mann der auf einem Tisch liegt und mit dem Betrachter flirtet – das geht gar nicht, sagten die Münchner Stadtwerke und lehnten das Motiv für den U-Bahnhof Marienplatz ab. Bäm! Noch bevor unsere Kampagne das Licht der Welt erblickt hat, hatten wir unseren PR-Buzz. Und das nicht aufgesetzt, sondern – so soll es sein – aus der Kampagne und ihrer Leitidee kommend: Langweilig geht uns am Arsch vorbei.

Langweilig geht uns kalt am Arsch vorbei.

Peter Schönhofen, CEO KARE